Maisfrucht. Power-Shot, SX730HS, jpg, 1/500s, F4,5, ISO 400, f24mm(KB-Äquivalent). Kamera am Wanderstock als Einbein-Stativersatz.
Wer war es? So richtig abgeknabbert sieht es aber auch nicht aus. Wenn man die Fruchtblätter kraftvoll entfernt, müssten dann nicht mehr Schadspuren zu sehen sein? Es lagen auch keine Blätter auf der Erde. Aber irgend einer wird wohl ein schlechtes Gewissen haben.
Es sollte wohl ein Saftwirrling sein, da am Totholz wachsend, dann ist er, obwohl ledrig, essbar. Letzte Zweifel bleiben aber immer, zu viele unterschiedliche Meinungen gibt es, und ich diene in dieser Causa NIE als Vorkoster. Manche sagen beispielsweise, daß der rötende Saftwirrling gut essbar sei. Mag sein. Am Baum daneben, einer Eiche nämlich, wächst ein Eichenwirrling, sieht fast identisch aus und der ist mindestens ungenießbar bis leicht toxisch. Merke - verzehre nur die Pilze, die du zu 105 % kennst, es gibt viel zuviele gute, um ein Risiko einzugehen ...
Heckenrose. Canon Power-Shot SX730HS, jpg, 1/2000s, F4.5, ISO 400, f62mm(KB-Äquivalent). Kamera am Wanderstock als Einbein-Stativersatz.
Die ersten Ansätze der Blatt-Knospen sind jetzt Ende Januar schon, neben den alten schrumpeligen Früchten, zu erahnen. Und dann kommt auch die Wärme wieder zurück! Ich freu mich auf den Frühling. LG von Berthold.
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