Der Friedhof wurde im Jahre 1771 angelegt und besteht aus 19 Grabsteinen, es ist wunderbar wenn du auf deinen Wanderungen solche geschichtlichen Schätze entdeckst und fotografisch dokumentierst.


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Der erste Huflattich.

Canon Power-Shot SX730HS, jpg, 1/2000s, F5.0, ISO 200, f24mm(KB-Äquivalent).

Dieser erste Frühlingbote wagt sich noch klein aus dem sonnenwarmen Untergrund.
Für mich sind sie die schönsten warmfarbigen Sonnenversprecher nach dem Winter.
mfg. Berthold aus dem Sauerland.

Hallo Wolfgang.
Die Pflanze, also Huflattich ist bei uns im Sauerland einer der ersten farbiger strahlender Frühlings-Blüher und wirklich sehr oft zu finden.
Fotogen sind sie für mich nur, wenn sie noch so klein sind. Später sind es nur noch Storchenbeine, weil sie so schnell wachsen.
LG Berthold

Viadukt im Abendlicht.

Canon Power-Shot SX730HS, jpg, 1/250s, F4.0, ISO 400, f24mm(KB-Äquivalent).
Kamera am Wanderstock als Einbein-Stativersatz.

Dieses Viadukt verband damals die Sackgassen eines vielfach durchtunnelten Berges mit dem Rest der Welt. Vor 70/80 Jahren war dieser Berg absolutes Tabu Land.
Auch heute noch wird der Berg über 4 Meter hohe Zäune abgesichert und bewacht.
Damals war es eine der geheimsten Waffenschmieden in unserem tausendjährigen Reich. Und was hat die Welt daraus gelernt?
LG von Berthold.

Baumpflaster.

Canon Power-Shot SX730HS, jpg, 1/64s, F5.0, ISO 200, f24mm(KB-Äquivalent).
Kamera am Wanderstock als Einbein-Stativersatz.

Dieser kümmerliche Rest eines abgesägten Baumes gibt nicht auf!
Noch ist Leben in ihm. Wenn der Standort für die Waldgemeinschaft wichtig ist, helfen ihm auch die Nachbarn mit Informationen und Nahrung über das Wurzelgeflecht, sich über Jahrzehnte zu erhalten und um Informationen an Andere weiter zu reichen. Ja, diese Lebewesen halten einen regen Kontakt untereinander und unterstützen sich oft gegenseitig. So ein junger Sämling hätte z.B. nie unter der Blattkrone seiner Mutter eine Lebenschance, wenn diese ihn nicht mit Nahrung füttern würde.
Dieser Standort des abgesägten Baumes ist sehr feucht. Das hat ihm geholfen, die Sägewunde schon sehr weit mit Kallus zu überdecken. Manchmal schaffen sie es auch, einen kleinen Seitaustrieb zu entwickeln. Dann hat er gewonnen. Der Lebensraum hier bietet alles für die Nachkommen seiner Art. Der wird nicht so einfach aufgegeben.

mfg. Berthold aus dem Sauerland.

Große Aue bei Steyerberg.

Canon Power-Shot SX730HS, jpg, 1/800s, F5.0, ISO 200, f83mm(KB-Äquivalent).
Kamera am Wanderstock als Einbein-Stativersatz.

Die steigende Sonne vertreibt den Nachtfrost mit dem Nebel.
LG von Berthold.