Wie an anderer Stelle berichtet, habe ich am 16. und 17. Februar ein Seminar bei der Uhrenmachermeisterin Christine Genesis in Hamburg gemacht. Ziel des Seminars ist eine neue Uhr, die vom Teilnehmer komplett zerlegt und beispielsweise auf der Platine veredelt wird. Danach wieder komplett montiert, geschmiert und reguliert als individuelles und voll funktionierendes Exemplar in sein Eigentum übergeht.

Die Teilnehmer bekommen eine bebilderte Anleitung, die die Funktionsweise der Uhr und ihrer Bestandteile beschreibt - natürlich auch alle Schritte der Zerlegung und worauf dabei zu achten ist. Unter der fachmännischen Anleitung und Kontrolle der Uhrmachermeisterin - übrigens eine der ganz wenigen in Europa, die eine eigene Armbanduhrenkollektion aufgelegt hat - wird das Unitas Werk Caliber 6498 (ETA 6498-1) zunächst komplett zerlegt. Die Werke sind zwar schon komplett funktionsfähig und einbaufähig, aber wir wollen ja unseren indiduellen Stempel anbringen.

Die Manufaktur der Christine Genesis hat für jeden Teilnehmer einen kompletten Uhrmachertisch und Werkzeugsatz bereitgestellt. Wir sind vier Teilnehmer an diesem Wochenende und lassen uns auf dieses kleine Abenteuer gespannt ein.



Nach ca. 1 Stunde konzentrierter Arbeit, die immer wieder durch Animationen und Erklärungen am Großbildschirm begleitet werden, sieht der Uhrmachertisch recht übersichtlich aus. Die Einzelteile des Uhrwerks, das über eine kleine Sekunde bei sechs Uhr verfügt, werden demontiert und in die Waschkörbe zur Reinigung vor der Endmontage gelegt. Dabei ist es sehr sinnvoll, die einzelnen Baugruppen entsprechend zu sortieren, damit man die richtigen Teile hinterher auch wiederfindet und identifizieren kann.

Im Bild rechts unten sieht man die demontierten Brücken in ihrer vom Hersteller gelieferten Oberfläche, auf dem Werkhalter dahinter die Grundplatine.

[mod]Angemeldete Mitglieder können die Bilder durch einen Klick in der ganzen Größe betrachten[/mod]



Im nächsten Schritt müssen aus den Brückenplatinen, davon hat das Uhrwerk zwei, alle Lagersteine ausgepresst werden. In der großen Brücke ist das nur ein Rubin, in der kleinen Brücke, die die Minuten- und Sekundenräder sowie das Ankerrad fixiert, sind das drei Rubinsteine (Achtung - unterschiedliche!).

In die Aussparungen der Grundplatine wird darunter die die Schweizer Ankerhemmung eingelegt. Zum Schleifen werden die Brücken jetzt wieder auf der Grundplatine montiert. Zuallererst wird die werkseitig schützende Oberfläche auf Schleifpapier entfernt. Bei meinem Exemplar ergab sich eine leichte farbliche Differenz in der Mitte der großen Brücke, die ich dann nochmals von Hand mit feinem Schleifpapier nachgearbeitet habe.

Im Bild rechts oben die Uhrmacherlupe, die uns ebenfalls zur Verfügung gestellt wurde (es gibt Versionen für brillenlose Gesellen und Brillengestelle ).



Jetzt könnte das Werk nach Wunsch entweder auf einem Ölstein hochglanzpoliert oder mit einem Zierschliff versehen werden. Die Werkstatt stellte uns Muster und Messingplättchen zur Verfügung, wo wir unsere indiviuelle Vorstellung und die Bedienung der Maschinen vorab testen konnten. Vor allem beim Perlschliff kommt es darauf an, dass man sein einmal gewähltes Muster verinnerlicht, Fehler durch falschen Ansatz können nicht rückgängig gemacht werden, weil nicht unbegrenzt "Masse" zur Verfügung steht - man kann nicht einfach nochmal Schleifen und von vorne anfangen.

Links im Bild meine "Uhr" nach dem Vorschliff, direkt vor der Veredelung durch den Perlschliff. Entscheidet man sich für den, würden aber die Schrauben mit geperlt, was unschön aussehen könnte. Wir bekamen deshalb einen Satz Veredelungsschrauben zur Verfügung gestellt.



Ich hatte mich für eine aufwändige, aber für mich passende Variante mit unterschiedlichen horizontalen und vertikalen Abständen entschieden. Dabei wird der Schleifgummi mit ungefähr 4 mm Durchmesser jeweils horizontal alle 1,5 mm neu angesetzt, vertikal habe ich eine Wiederholung alle zwei Millimeter - aber jeweils abwechselnd um 1 mm versetzt - entschieden. Entsprechend konzentriert musste ich arbeiten, was allerdings großen Spaß bereitet hat und auch zu meiner Zufriedenheit gelang.

Nachdem der Zierschliff aufgebracht wurde, werden die Brücken wieder demontiert (Achtung - die Oberfläche nicht mehr berühren!) und zum Oberflächenschutz rhodiniert. Danach können die Steine wieder eingepasst werden. Dabei muss jeweils die Brücke mit den entsprechenden Rädern montiert und das jeweilige Spiel akribisch justiert werden. Jeder von uns musste mindestens zweimal Brücken und Räder montieren, alles wieder auseinandernehmen und die eingepressten Rubinsteine erneut auf Bruchteile von Millimetern justieren, bis die Meisterin zufrieden war.

Zum Abschluss des Tages haben wir dann die Brücken ohne Räder und die Unruh auf der Grundplatine montiert, damit die in der abschließenden Reinigung in der Waschmaschine keinen Schaden nehmen und auch sicher letzte Reste von Fetten, Ölen und Verunreinigungen entfernt werden können. So sah mein quasi nacktes Werk mit montierten Brücken und Unruh dann vor der Reinigung aus:



Der zweite Tag folgt später .. sollte meine Uhr rechtzeitig fertig werden, mache ich vielleicht auch noch ein Bild.

Am zweiten Tag erwarteten uns Teilnehmer die über Nacht gewaschenen Uhrenteile. Jetzt ging es an das ultimative Zusammensetzen, fetten und ölen der empfindlichen, teilweise kaum mit bloßem Auge erkennbaren Bestandteile - und bitte keines vergessen!



Hier sind die wesentlichen Räder und Brücken wieder montiert, alle metallischen Reibstellen werden gefettet, die Steine (Lager) entsprechend ihrer Beanspruchung geölt. Dafür gibt es zwei verschiedene Öle, die in einer bestimmten Reihenfolge und in homöopathischen Dosen mit einer feinen Spitze eingebracht werden - zuviel Fett oder Öl würde die Gangbarkeit eher hemmen als fördern, Fettspritzer und Ölspuren auf unbelasteten Flächen das Schmiermittel eventuell aus der belasteten Lage entziehen. Entsprechend sauber und ordentlich muss gearbeitet werden, im Zweifel heißt das erneut ausbauen, reinigen und wieder zusammensetzen.



Die Ziffernblattseite zeigt die feingliedrige Hebelmechanik, mit der die Krone - und der Auszug derselben zum Stellen der Uhr - eingerichtet werden. Im Normalzustand wird mit der Krone das Federhaus aufgezogen und somit für die nächsten fast zwei Tage Laufenergie in das Werk eingebracht. Wird die Krone gezogen, was gegen ein versehentlich komplettes Herausziehen extra gesichert ist, sind die Zeiger vom Uhrwerk entkoppelt einzustellen.

Im Wechsel muss die Antriebsfeder jetzt wieder entspannt und gespannt werden, um für die folgenden Montagen keine unerwünschten Kräfte auf die filigranen Bauteile auszuüben. Zum Glück sehr gut beschrieben und immer wieder geduldig erklärt von der allzeit wachsamen Uhrmachermeisterin, konnten auch diese sehr fummeligen Arbeiten bei allen Teilnehmern gelingen. Da gibt es beispielsweise eine winzige Feder, die meterweit springen würde, wenn man sich nicht sauber einsetzt und dabei gleich auch sichert.



Der folgende Schritt gehörte für mich zu den Schwierigsten, nämlich das einfädeln vom Anker und testen der Gangbarkeit aller Räder und der Hemmung im Verbund. Dann werden die Zähne der Hemmung gefettet, weil die die Kraftübertragung auf den Anker und damit die Unruh dauerhaft sicherstellen müssen. Mit einer noch viel kleineren Dosis wird ein spezielles Fett (ein winziger Tropfen reicht für alle Seminaruhren) auf eine Palette am Anker aufgetragen und dann durch manuelles "Ankerschubsen" auf einige wenige Zähne des Ankerrades verteilt. Das wiederholt man man solange, bis alle "Hämmerchen" des Ankerrades mit einer winzigen Menge Fett benetzt sind. Natürlich musste ich meinen Anker dann nochmal ausbauen und reinigen, in der Beziehung war Uhrmachermeisterin Genesis sehr penibel (wahrscheinlich zu recht!).



Wenn man alles geschmiert und die Gangbarkeit aller beweglichen Teile sichergestellt hat, kann die Unruh wieder an ihren Platz gesetzt werden. Tatsächlich: beim zweiten Anlauf beginnt sie zu schwingen und das "Herz der Uhr" zu schlagen. Irgendwie ein wirklich erhebender Moment, wenn dieses kleine Werk wie selbstverständlich zu leben anfängt. Seitdem übrigens, das heißt auch während aller nachfolgenden Arbeiten, schlägt - sorry tickt - die Uhr weiter und wird auch nicht wieder aufhören, solange ich sie aufziehe.



Auch wenn die "Uhr" bereits schlägt oder tickt - so eine Einrichtung zum Ablesen der Zeit wäre doch ganz nützlich. Ich hatte mich im Vorfeld für ein schwarzes Ziffernblatt und rote Zeiger entschieden. Das Uhrwerk wird im Halter wieder auf die andere Seite gedreht und das Ziffernblatt aufgesetzt und fixiert. Die einzelnen Zeiger werden mit jeweils speziell dafür vorgesehenen Werkzeugen auf die winzigen Wellen gepresst und fixiert, gegeneinander und auf das Ziffernblatt für alle Umdrehungen austariert und gerichtet.

Eigentlich wären wir fertig, wenn nicht Staub und Feuchtigkeit oder blosse Ungeschicklichkeit und mechanische Gewalt dem Uhrwerk schaden könnten. Wie wäre es mit einem Gehäuse?



Die Sicherung der Krone muss vorsichtig gelockert werden, dann kann diese abgezogen und das gesamte Uhrwerk mit Ziffernblatt im Gehäuse (extra vorher penibel gereinigt) versenkt werden. Die Krone wird wieder feinfühlig eingeschoben und gesichert, das Werk im Gehäuse fixiert und ausgerichtet. Danach wird der wasserdichte (3 ATM oder 30m Wasserdruck), verglaste rückwärtige Deckel aufgepresst.

Alles spannende Momente und kindliche Freude über das Gelingen ..

Ich hatte mir im Vorfeld eigentlich schwarze Armbänder vorgestellt. Am letzten Seminartag fielen mir dann aber Lederbänder mit einer roten Nylonaußenseite ins Auge. Nach der Anprobe habe ich mich entschieden - auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank für die Flexibilität und Wahlmöglichkeiten bei Christine Genesis, wodurch wirklich jeder Teilnehmer seine ureigene, selbst erstellte und zusammengesetzte und hochgradig individualisierte Uhr mit nach Hause nehmen kann.





Moderation: ACHTUNG: Bild ist nach dem Klick sehr groß

Selbstverständlich wurde noch die Regulierung besprochen und durchgeführt, zum Abschluss nochmals poliert und verglichen, gezeigt und anprobiert. Zwei wunderbare Tage: eine mir immer besser gefallende Uhr und das Gefühl, etwas wichtiges erreicht zu haben - das ist ein Gefühl, was mit Worten nur schwer beschreibbar erscheint.

Noch ein Wort zur Ganggenauigkeit: ich hatte Christine Genesis gefragt, womit ich denn rechnen könnte. Die Antwort war eher ausweichend, schließlich sei dieses Unitas ja der Traktor unter den schweizer Uhrwerken .. nach einer Nacht mit mir im Bett (aber neben mir auf der Matratze ) und einem normal geschäftigen Tag, geht sie maximal 2 Sekunden weiter vor als gestern. Ich hatte mir eine Ganggenauigkeit zwischen 0 und 12 Sekunden pro Tag vorgenommen, da ich die Uhr sowieso 1 Minute vorstellen wollte würde einmal Stellen pro Woche ausreichen. Ich behaupte mal, ich kann auch diesbezüglich zufrieden sein.

Wenn ich dazu komme und nicht dauernd jemand vorbeischaut, der sie in seine fettigen Finger nehmen will, mache ich bald auch mal ein paar adrette Bilder der fertigen Uhr am Handgelenk ..

Thorsten - große Anerkennung für Deine feinmechanische Leistung!

Danke für diese ausführliche Beschreibung Deines Uhren-Abenteuers! Wir können uns Deine Freude über das Gelingen gut vorstellen! Hattest Du Vorkenntnisse?

Grüße und Salut
Gert und Uki

Wow!

Toller Bericht und bestimmt eine wahnsinns Erfahrung.
Muß man für diesen "Kurs" besondere Fähigkeiten mitbringen? Keinen "Tatter" zu haben wird sicher schon mal sehr hilfreich sein.
Und 8 Dioptrien könnten wohl den Tatendrang erheblich bremsen.
Und, ich fürchte dass ein recht gut gefülltes Portemonnaie auch notwendig sein dürfte.
Darf man so taktlos sein und fragen, was man dafür anlegen muss?

Auf alle Fälle Gratulation zum erfolgreichen zerlegen und der geglückten Bearbeitung und dem Zusammenbau...

Grüße
Jörg

Hallo Uki, hallo Gert,
ich hatte keine Erfahrungen mit dem Inneren einer Uhr, aber mich im Vorfeld in die Thematik eingelesen. Schließlich wollte ich nicht als vollkommener Noob auffällig werden.

Mein persönliches Ziel für dieses Seminar war ja gerade, dass ich die einzelnen Bauteile in ihrem Zusammenspiel erfahren und begreifen konnte. Das ist unter der Anleitung hervorragend gelungen. Christine Genesis vermittelt gerne und sehr anschaulich, wie die Rädchen ineinandergreifen. Ein bisschen feinmechanisches Geschick, mechanische und physikalische Grundlagen gepaart mit Neugier und Verstehen-Wollen hilft natürlich sehr, das Ziel zu erreichen.
Ich habe durch dieses Seminar einen nochmals gesteigerten Respekt und Anerkennung für die Uhrmacher gewonnen. Das ist schon fantastisch, wenn man sieht mit welcher Präzision und Technik die Einzelteile austariert und veredelt werden, wie die Gangart präzise eingestimmt und gefühlvoll nivelliert wird. Ich weiß jetzt, dass ich unter Anleitung in der Lage bin, ein Uhrwerk auseinanderzunehmen. Ich könnte unter Anleitung auch wieder zusammenbauen - aber alleine fehlt die Erfahrung zu wissen, was an welcher Stelle wichtig und richtig ist. Jedenfalls haben mich die Arbeiten von Christine Genesis - beispielsweise der Genfer Streifenschliff auf den Rotoren der Automatikwerke - schon nachhaltig beeindruckt ..

... Ich habe mir schon eine weitere Uhr, diesmal von der Meisterin persönlich entworfen und zusammengebaut, reserviert. Aber das verratet bitte nicht weiter - da muss ich auch noch sparen. Aber wenn ich die Möglichkeit hätte, sagen wir eine Woche Urlaub aufzubringen und bei der Entstehung selber mit Hand anzulegen - ich würde bereit sein einen Aufpreis zu zahlen! Am Ende des Seminars fragte sie uns nach unseren Eindrücken. Ich konnte sagen, daß ich eine sehr hohe Erwartung hatte - und die wurde übertroffen.
Gruß Thorsten

Zitat von Blende Up im Beitrag #5

---

Und 8 Dioptrien könnten wohl den Tatendrang erheblich bremsen.
Und, ich fürchte dass ein recht gut gefülltes Portemonnaie auch notwendig sein dürfte.

---

Thorsten, das war ja wirklich eine tolle Sache! In Deiner ausführlichen Schilderung vibriert die Begeisterung! Wir danken Dir nochmals, daß Du uns Forenten so zeitnah daran teilnehmen lässt. Auch Deine „sprechenden“ Fotos tragen dazu bei, das spannende und fordernde Erleben sichtbar werden zu lassen.

Selbst Hand angelegt zu haben, macht den wahren Wert dieser Uhr für Dich aus! Und die Perspektive, die Du Dir selbst eröffnet hast, lädt zum Träumen ein…

Grüße und Salut
Gert und Uki

mutig, das rote Armband....... jetzt darfst Du aber keine langärmligen Hemden/Pullis/Jacken mehr tragen - sonst fällt das ja gar nicht auf.....

(ein Armband zum wechseln???)

Hi Thorsten,

Qualität hat seinen Preis, und das Gebotene scheint Deinem Bericht zu Folge (sowie Deiner positiven Grundstimmung) nach, ja diesen wert gewesen zu sein. Also eine "preiswerte" Angelegenheit im wörtlichen Sinne. Da muss ich wohl noch ein paar Verwandte finden die das als Geschenk an Denjenigen mit tragen ;-)
Kommt aber auf alle Fälle in die nähere Wahl...

Danke & Grüße
Jörg

Thorsten

Vielen Dank für die ausführliche Reportage aus der Uhren-Manufaktur (wenn ich das so sagen darf). Sehr interessant!
Ich gratuliere Dir zum geglückten Werk und schlussendlich zu deinem Unikat!
Respekt!

Ob ich selber die Geduld hätte so etwas feinmechanisches zu tun, weiss ich nicht. Ich kann aber gut nachvollziehen, wie gross die Freude sein muss, wenn die Uhr am Schluss dann am eigenen Arm tickt (incl. all der Teilziele "Uhr tickt", "Perlschrift gelungen", "gut gefettet", usw. u.s.f.).
Grad für "Schreibtisch-und-Computer"-Arbeiter kann so eine handwerkliche Herausforderung, die dann gemeistert wird, ganz grosse Zufriedenheit auslösen.
(Ich erinnere mich da an ein Messer-Schmieden-Seminar)

.. die Rondo ist manueller Aufzug - und sehr flach! Wunderschön durch das durchbrochene Sekundenscheibchen .. aber selber hinfahren, anschauen, sechs Wochen warten und dann freuen.

eine Dame, die Uhren herstellt - und keine einzige Damenuhr anbietet....
(also wenigstens einszweidrei mm kleinerer Durchmesser.....)

die Rondo gefiele mir dann wohl am besten.....

.. hallo Barbara, die Dame bedient Damen persönlich! Ich habe zwei Damenmodelle in der Vitrine gesehen - einfach mal eMailen, sie ruft dich zurück. Erst recht, wenn du ihr sagst, dass ich dich auf die Idee gebracht habe (sie mag mich glaub' ich ein wenig).