Seite: Darktable-Anleitung 1 (Vom RAW zum fertigen Bild) Teil 1



Anleitung 1: Vom RAW zum fertigen Bild - Teil 1




Vom RAW zum fertigen Bild steht im Titel, und das soll hier auch gezeigt werden. Aber zunächst einmal ein wenig Vorspiel. Wir machen uns mit der Programmoberfläche bekannt:

Nach dem Start präsentiert sich Darktable in der Leuchttisch-Ansicht. Beim ersten Start so leer, wie im folgenden Screenshot.
(Im späteren Gebrauch wird nach dem Start jeweils die letzte benutzte Filmrolle (Bilderauswahl) gezeigt.)

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Leuchttisch-Ansicht, was ist das? Darktable bietet vier Ansichts-Modi, die hier sichtbare Leuchttisch-Ansicht, zum Import und zur Auswahl, Filterung, Verwaltung, etc., von Bildern.

In der Dunkelkammer-Ansicht,wird das jeweils ausgewählte Bild bearbeitet. (Die Dunkelkammer lässt sich sinnvollerweise nur auswählen, wenn ein Bild auf dem Leuchttisch markiert ist.)

Die Karten-Ansicht, in der, falls die EXIF-Daten eines Bildes GPS-Informationen enthalten, diese Position auf einer Karte angezeigt wird. Alternativ lassen sich dort, per Mausklick auf die Karte, GPS-Daten manuell in die EXIF nachtragen.(Auch für die Karten-Ansicht muss zunächst ein Bild auf dem Leuchttisch markiert sein.)

Und dann gibt es noch die Tethering-Ansicht. Dorthin würde, falls man eine aus der Handvoll Kameras hat, die dieses Merkmal unterstützen, direkt das Bild aus der angeschlossenen Kamera übertragen, bzw. wäre eine Steuerung der Kamera per Computer möglich. (Die Tehthering-Ansicht kann nur aktiviert werden, wenn eine entsprechend unterstütze Kamera angeschlossen ist.)

Die Ansicht wechselt man entweder per Mausklick auf die entsprechenden Menüpunkte, siehe Markierung 3 im Screenshot, oder auch per Shortcut (Tastaturkürzel), indem man einfach auf seiner Tastatur die Taste L für den Leuchttisch, die Taste D für die Dunkelkammer, die Taste M für die Karte (Map), und ggf. die Taste T für das Tethering drückt. Soviel zu den Ansichts-Modi, in der Hauptsache wird man eigentlich nur den Leuchttisch und die Dunkelkammer rege nutzen.

Die Oberfläche ist in fünf Bereiche aufgeteilt.
Der große Hauptbereich in der Mitte (Markierung 2), die beiden Seiten-Paneele links und rechts, und die beiden schmalen Paneele über und unter dem Hauptbereich.
Alle Paneele, links, rechts, oben und unten, lassen sich durch einen Klick auf die kleinen Dreiecke, die dort an den Kanten sichtbar sind, einklappen, so dass für den Hauptbereich eine entsprechend größere Arbeitsfläche zur Verfügung steht. Mit der Tab-Taste auf der Tastatur, geht das übrigens noch fixer. Ein Tastendruck, und alle 4 Paneele sind eingeklappt, ein weiterer Druck, und sie sind wieder da.
Beim Sichten großer Bildersammlungen auf dem Leuchttisch, bzw. beim Arbeiten in der Dunkelkammer, macht das durchaus gelegentlich Sinn.




Jetzt geht 's los:

So, jetzt aber an die Arbeit, die ersten Bilder werden importiert. Dazu wird das Import-Modul benutzt, das in der Leuchttisch-Ansicht, im linken Seiten-Paneel, ganz oben links angesiedelt ist, siehe Markierung 1 im obigen Screenshot.

Oder, damit man nicht scrollen muss, hier in einem neuen Screenshot (ohne gelbe Kringel), ganz oben links.
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Wie man sieht, befindet sich der Mauscursor bereits über dem Menüpunkt "Verzeichnis", da ich ein ganzes Bilderverzeichnis in den Leuchttisch importieren möchte. Man kann natürlich auch ein einzelnes Bild importieren, wie man an dem Menüpunkt "Bild" erkennt.

Dann kann man auch noch nach Geräten suchen, eine Funktion, die sich mir noch nicht erschlossen hat, möglicherweise hat das mit diesem Tethering zu tun, so dass man damit Kontakt zu einer Kamera herstellt, die dieses Feature unterstützt (nur eine Vermutung). Mein Scanner wird dort jedenfalls nicht erkannt (War auch so eine Vermutung, hätte ja sein können).

Und zuletzt steht da noch: Mass Storage Camera "Von Kamera importieren". Da könnte man dann von einer per USB als Massenspeicher angeschlossenen Kamera importieren, ebenso wird meine Speicherkarte im USB-Kartenleser angezeigt. Eine Methode von der ich grundsätzlich abrate, aus verschiedenen Gründen (auf die ich hier nicht näher eingehen will), schreibe, mache, tue ich, auf meinen Foto-Speicherkarten nur in der Kamera. Soll heißen, ich fotgrafiere, entnehme anschließend die Speicherkarte, kopiere die Daten in ein Verzeichnis. Erst von dort werden sie der weiteren Verwendung zugeführt.
Die Speicherkarte wird dann regelmäßig in der Kamera formatiert.




Und da ich eben solche Bilderverzeichnisse irgendwo auf meinen Festplatten habe, will ich nun ein solches Verzeichnis importieren. Dazu klickt man dann auf "Verzeichnis" und erhält in der Folge so ein Dateibrowser-Fenster, mit dem man seinen Lagerort ansteuert.

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Man sucht sich also seinen entsprechenden Bilderorder (Ich habe da so eine Aufteilung nach Kameras und Datum) und klickt dann unten rechts auf "Öffnen". Bevor man das jedoch tut, sollte man sich vielleicht noch die Import-Optionen anschauen. Da gibt es so ein paar Häkchen, die man da stehenlassen oder wegnehmen kann.

Ich habe vor, nur RAW zu importieren, also setze ich das Häkchen bei "JPEG-Dateien ignorieren".

Bei der Option "Verzeichnisse rekursiv importieren", ja da sollte man vorsichtig sein. Denn da werden dann auch die Bilder aus allen ggf. vorhandenen Unterverzeichnissen importiert. Vielleicht also besser standardmäßig das Häkchen weglassen, und nur dann setzten, wenn man genau weiß, was man tut.

Und schließlich die Option "Metadaten beim Import hinzufügen", da sieht man in dem Screenshot, dass ich die aktiviert habe, und unten dann auch entsprechende Urheber bzw. Copyright-Angaben stehen habe, die ich meinen Bildern hinzufüge.
Man kann das da manuell eintragen, oder bereits in den globalen Voreinstellungen, in den GUI-Optionen festlegen (diese erreicht man, indem man auf das kleine Zahnrad über der rechten, oberen Ecke des große Hauptbereiches klickt).




Nachdem das also klar ist, klickt man endlich auf den "Öffnen"-Button, und die Dateien werden importiert. Und zwar nicht wirklich physikalisch importiert. sondern nur virtuell. Die Dateien verbleiben natürlich dort, wo sie waren, werden auch nicht angetastet. Es werden auch nicht etwa Kopien dieser Dateien erzeugt und anderswo gespeichert, was ja gerade bei RAW-Dateien eine immense Speicherlast bedeuten würde, auf Dauer.

Nein, es werden lediglich die Informationen aus den Dateien ausgelesen und daraus je eine (zoombare) Miniaturvorschau für die Anzeige auf dem Leuchttisch generiert.
Auch diese wird nicht etwa irgendwo als Thumbnail-Bildchen gespeichert, sondern jeweils beim Öffnen des Leuchttisches in Echtzeit neu aus den Bildinformationen neu generiert.

Diese Bildinformationen und auch die Informationen über diese jeweilige Bildersammlung bzw. sogenannte Filmrolle, die speichert Darktable allerdings in einer internen Datenbank, so dass sie jederzeit verfügbar sind und bleiben.

Was Dartable noch macht, es legt in dem Ursprungsordner der Bilder, zu jeder Bilddatei eine sogenannte Sidecar-Datei an. Das sind kleine Begleitdateien in einem bestimmten Metatext-Format, Darktable nutzt XMP, die gleichlautend zu jeder Bilddatei in den Ursprungsordner geschrieben werden.

Wenn man also nach dem Import noch einmal mit einem Dateimanager in diesen Ordner schaut, wird man sehen, dass beispielsweise zu einer Datei "45987910.ORF" mindestens eine zugehörige Begleitdatei namens "45987910.ORF.xmp" vorhanden ist. In diesen XMP-Dateien werden alle Bearbeitungsschritte aufgezeichnet. Diese XMP-Dateien sind je nach Anzahl der Einträge, jeweils so etwa zwischen 5 KB und vielleicht etwas über 20 KB groß. Woher das kommt? Nun, wenn man eine Textdatei schreibt, dann wird die halt größer, je mehr Text sie enthält. Aber dass sind heutzutage vernachlässigbare Datei-Volumina,die nicht in 's Gewicht fallen, bei den heutigen Speichermedien.

Ürigens, mindestens eine Begleitdatei schrieb ich deshalb, weil es ja mehrere Bearbeitungen der einen und selben Originaldatei geben kann und wird. Es ist schließlich in Darktable ein Leichtes, per Mausklick eine weitere virtuelle Kopie zu erstellen, entweder vom Original, oder von einer bereits erfolgten Bearbeitung, und diese dann weiter, oder auch anders zu bearbeiten. So kann ich höchst komfortabel, mal einfach so, beliebig viele Bearbeitungen eines Originals erstellen, ohne dass ich dazu jemals auch nur eine einzige Bilddatei speichern muss.

Ich muss nämlich in Darktable überhaupt nichts speichern, de facto gibt es dafür nicht einmal einen Button oder Menübefehl, wozu auch. Die virtuellen Abbilder per XMP werden automatisch erstellt und mehr braucht man innerhalb von Darktable nicht. Erst beim Export, wenn ich also irgendeine Bearbeitung, in einem der geläufigen Bildformate (JPEG, PNG, TIFF, etc.) ausgeben möchte, wird eine tatsächliche Bilddatei entsprechend erzeugt. Aber bei diesem Schritt sind wir noch lange nicht angelangt, wir sind schließlich immer noch beim Importieren.




Und wie das dann de facto aussieht, wenn die sogenannte Filmrolle auf den Leuchttisch importiert ist, sieht man auf folgendem Screenshot.

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Um genau zu sein, bin ich auf dem Screenshot bereits ein ganzes Stück weiter, ich habe da nämlich bereits eine virtuelle Kopie eines Bildes erstellt (erkennbar an diesem gelben Rahmen um die mittleren Bilder in der oberen Reihe), und diese dann in der Dunkelkammer bearbeitet, wie man ebenfalls sieht.

Wir befinden uns in der Leuchttisch-Ansicht, und da dann im Modus "Dateiverwaltung", wie man erkennt, wenn man einmal nach unten, unter das Hauptfenster schaut. Dort unten, in der Mitte sieht man 's, da steht Dateiverwaltung. Man kann diesen Modus umschalten in "zoombarer Leuchttisch". Das kann man in dem Menü tun, dass man erhält, wenn man auf diese kleinen Auf/Ab-Pfeile rechts neben dem Eintrag "Dateiverwaltung" klickt. In dem Modus "zoombarer Leuchttisch" könnte man dann diese sichtbare Filmrolle per Mausrad größer oder kleiner Zoomen, wer 's braucht? Probiert 's aus.

Ich jedenfalls bevorzuge den Modus Dateiverwaltung. Auch da kann ich die Miniaturbilder größer oder kleiner haben, wenn ich möchte. Dazu bewege ich den Schieberegler, der da unten rechts unter dem Hauptfenster, da bei der kleinen 4, mehr oder weniger schlecht zu sehen ist. Damit jedenfalls, kann ich einstellen, wie viele Bilder in einer Reihe nebeneinander angezeigt werden, mit der Einstellung 4, sind das halt vier Bilder, wie man auf dem Screenshot sieht. Regele ich auf 1, dann sieht man immer nur ein Bild, das dann das ganze Hauptfenster ausfüllt. Per Mausrad, oder Cursor-Tasten (Pfeiltasten) auf der Tastatur, kann man dann in der Filmrolle navigieren.

Apropos, "mehr oder weniger schlecht zu sehen", dafür oder gegen, kann man etwas unternehmen. Man kann den Kontrast und auch die Helligkeit der Programmoberfläche regeln.
Man drückt einfach, oder mehrfach die Tasten F7 bzw. F8 für den Kontrast, und F9 bzw. F10 für die Helligkeit, einfach mal probieren, wie es euch passt.




Und wenn einem das als Vorschau immer noch nicht groß genug ist, dann bewegt man die Maus über eines der Bilder, oder klickt drauf, und drückt dann die Z-Taste auf seiner Tastatur, dann gibt es so etwas.

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Das sollte dann für ein Vorschaubild ausreichend sein, wie ich finde. Eine besondere Erwähnung verdient hier noch die Bereiche mit den rot-gestrichelten Linien. Das repräsentiert imho ein Darktable-Alleinstellungsmerkmal. Dabei handelt es sich um die Markierung des Fokusbereichs, also die Stellen die am deutlichsten im Fokus liegen. Eine Art Focus Peaking also, wie es auch manche Kameras anbieten.
Und dabei dachte ich, ich hätte auf 's Auge fokussiert. Hier gilt, und das ist im Screenshot nicht so gut zu sehen, je leuchtender, kräftiger das Rot, umso schärfer ist der Part.

Dazu gibt es noch zu sagen, das rot-gestrichelt umrahmte Bereiche nur dann erscheinen, wen das Bild tatsächlich Bereiche mit hoher Schärfe aufweist.
Für den Fall, dass das ganze Bild nirgendwo ganz scharf ist, werden dennoch die Fokusbereiche mit zumindest moderater Schärfe angezeigt, dann aber mit blau-gestrichelten Linien.

Dieses gesamte Feature erhält man nur, wenn man in den globalen Einstellungen (kleines Zahnrad über der rechten, oberen Bildecke) unter GUI-Optionen, die Option "Fokusbereiche markieren" aktiviert.




Aber wieder zurück in die Normalansicht des Leuchttisches

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Denn da gibt ja noch mehr zu sehen.
Es wird vielleicht aufgefallen sein, dass zumindest unter dem hell hervorgehobenen, also ausgewählten, Bild solche kleinen Sterne sichtbar sind. Diese Sterne findet ihr auch unter dem Hauptfenster wieder.
Ist ein Bild ausgewählt, kann man entweder direkt unter dem Bild, oder unter dem Hauptfenster (für den Fall, dass man mehrere Bilder ausgewählt hat), diese Sterne (als Qualitätsmerkmal) zuweisen.
Über dem Hauptfenster lässt sich dann danach filtern. Die bunten Punkte kann man, nach eigenem Gusto frei zuweisen. Ich markiere bspw. bereits bearbeitete Bilder mit einem grünen Punkt. So kann man sich, auf schnelle Weise, beliebige Ordnungskriterien schaffen.

Im linken Paneel, steht oben das bereits bekannte Importmodul, darunter zwei Module mit denen man seine Bildersammlungen organisieren kann, bzw. die zuletzt benutzten Sammlungen wieder auf den Bildschirm rufen kann. Standardmäßig startet Darktable mit der zuletzt genutzten Sammlung.

Darunter dann, eigentlich selbsterklärend die Bildinformation aus den EXIF des der markierten Vorschau zugrunde liegenden Originalbildes. Diese Bildinformation würde man im vorliegenden Beispiel selbstverständlich zu zwei Vorschaubildern bekommen, nämlich zu beiden in dem gelben Rahmen, da die rechte Miniatur ja nur eine virtuelle Kopie (die dann bearbeitet wurde), der links daneben stehenden Vorschau ist. (Im Originalbildverzeichnis würde man folglich jetzt auch zwei dieser xmp-sidecar-Dateien zu diesem Bild vorfinden).

Das rechte Paneel bietet eine Reihe von Transaktionsmöglichkeiten zu den Bildern an. Man kann Bilder aus der Auswahl verschieben, kopieren, duplizieren (was ich bereits beidem einen Bild getan habe).

Man kann gruppieren, entfernen, etc, und löschen. Und bei letzterem ist Vorsicht geboten. Während bei "entfernen" lediglich die Vorschau aus der Sammlung verschwindet, und dabei auch die xmp-Datei aus dem Originalverzeichnis gelöscht wird, aber eben nur die xmp-Datei, so kann das mit "löschen" doch in 's Auge gehen.

Wenn man nämlich auf die einzige vorhandene Vorschau zu einem Original klickt, und dann löscht, ja dann wird auch die Originaldatei physikalisch gelöscht. Also "löschen" wirklich nur benutzen, wenn man auch die Originaldatei definitiv beseitigen will, ansonsten immer nur mit "entfernen" arbeiten. Soviel dazu.

Noch weiter unten im rechten Paneel gibt es Möglichkeit von Transaktionen mit dem Verlaufsstapel (das sind die Arbeitsschritte die ggf. in der Dunkelkammer vorgenommen wurden). man kann bspw. einen Verlaufsstapel kopieren um ihn auf andere Bilder anzuwenden, etc.

Darunter dann gibt es die Stile. Man kann sich eine Bearbeitung als sogenannten Stil abspeichern, um ihn immer wieder für andere Bilder zur Verfügung zu haben. Es gibt auch die Möglichkeit Stile zu importieren, da gibt es einige recht gute im Netz, vor allem SW-Presets.

Der Metadaten-Editor tut das was der Name sagt, man kann Metadaten eingeben,Copyright, etc..

Tagging, das ist klar, damit kann man Bildern Tags zuweisen, (Stichwörter für die Datenbank).

Geotagging sollte klar sein, falls nicht, damit kann man Bildern GPS-Koordinaten zuweisen und diese in die EXIF schreiben.

Und ganz unten endlich das Export.Modul von Darktable. Wie ich schon schrieb, speichern kann man mit Darktable nicht, wozu auch, die xmp werden in Echtzeit automatisch generiert, ansonsten gibt es nichts zu speichern. Aber man will doch Bilder ausgeben können, und das kann man mit diesem Modul. Entweder als Bilddatei (in diversen Formaten) auf einen Datenträger, oder auch in E-Mail und diverse Web-Alben.

Soweit der Teil 1.
Im Teil 2 geht es dann in die Dunkelkammer und an die Bildbearbeitung.






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