Seit wenigen Monaten hat es eröffnet, heute hatte ich etwas Zeit, in den Genuß von Stuttgarts neuestem Café zu kommen - Mela.
Im Hause der katholischen Kirche war viele Jahre lang ein Café ansässig, verbunden mit einem Buchladen.
Dieses Café wurde nun übernommen von dem türkischstämmigen Betriebswirtschaftler, der das Lokal auch gleich schön benannt hat -
nach seinen zwei Töchtern nämlich, Maelis und Ela.

Nun gut, als großer Fan italienischen Kaffees war es mir eine Verpflichtung, seinen Espresso zu kosten, und das gleich vorab - seiner Maxime, Kaffee langsam und schonend selbst zu rösten, wird der junge Mann mehr als gerecht.
Darüber hinaus, was jeden Schwaben freuen wird, ist der Kaffee nicht nur wohlschmeckend sondern auch noch äußerst preiswert, und wird
zu allem Überfluß von reizenden jungen Damen serviert ...